Eine Prise LSD entscheidet
Forschende
der Uni Zürich haben herausgefunden, wie das Halluzinogen LSD das
Gehirn dazu bringt, bestimmten Dingen und Erlebnissen mehr Relevanz
beizumessen als normalerweise. Die Erkenntnis könnte auch helfen,
psychische Krankheiten besser zu verstehen.
Die NZZ hat mir rückwirkend die Verbreitung ihrer Inhalte untersagt. Ich werde sie nach und nach von meinen Blogs löschen
Jochen Ebmeier
Im Experiment ging es um ästhetisches Erleben - da sind wahrnehmen und bewerten gar nicht zu untercheiden. Dass dabei das 'Gemüt' eine größere Rolle spielt als der (unterscheidende) Verstand, kann nicht überraschen. Wenn dasselbe Experiment mit dem Bewerten von rational Erkanntem gelänge, wäre es eine Revolution der Hirnforschung.
JE
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