Sexualität
Was hat Sex mit Liebe zu tun?
In der Antike nur lose verbunden, rückten Sex und Liebe, zuerst durch die Kirche, dann durch die Romantik, immer enger zusammen. Doch haben diese Deutungsmuster heute noch Gültigkeit?
Was Sex und Liebe miteinander zu tun haben? Nun, eigentlich kann die Liebe dem Sex gestohlen bleiben. Er war auf jeden Fall zuerst da. Ihm verdanken wir unsere Existenz, nackt steht er am Anfang. Alle wissenschaftlichen Versuche, Sex und Liebe in einem natürlichen Zusammenhang zu sehen, sind Spekulation geblieben. Was also hat Sex mit Liebe zu tun?
Wenig in Sachen
Biologie, viel, wenn es um das psychische Erleben geht. Immerhin reden
wir von «Liebe machen»! Betrachtet man die Wertvorstellungen, die unsere
Gefühle und Verhaltensmuster quer durch die Epochen bestimmt haben,
zeigt sich, dass sich die beiden ungleichen Geschwister in weiten Bögen
aufeinander zu bewegen – bis sie sich endlich, im heiligen Ideal der
romantischen Liebesbeziehung, auf ewig vereinigen.
Erkenntnis im Bett
Nicht
einmal die Errungenschaften der sexuellen Revolution, die der Lust
heute ein autonomes Existenzrecht einräumen, konnten den Siegeszug der
Romantik stoppen; dem wachsenden Erlebnisangebot der One-Night-Stands,
der Prostitution und Pornografie zum Trotz sind Sex und Liebe heute
untrennbar miteinander verknüpft. Ihre Exklusivität bildet die Grundlage
der Paarbeziehung, seit Familie, Gesellschaftsschicht und Religion ihre
Bestimmungsmacht auf diesem Gebiet verloren haben.
Soziale
Faktoren wie Status oder Bildung spielen zwar nach wie vor eine Rolle,
aber je individualistischer die Menschen organisiert sind, desto
unbedeutender sind diese Faktoren. Als Basis einer allein durch sich
selbst legitimierten Gefühlswahl wird stattdessen die körperlich
konkrete Person immer wichtiger, ihr Charakter, ihr Aussehen und das,
was wir als «erotisches Kapital» bezeichnen.
Sex
– so der Befund einflussreicher Soziologen wie Eva Illouz und Anthony
Giddens – ist zu dem bestimmenden Faktor zeitgenössischer Beziehungen
geworden. Fehlt er, hat die Beziehung – und damit letztlich auch die
Liebe selbst – ein Rechtfertigungsproblem.
Wie
konnte der Sex so viel Macht erlangen? Es ist das Konzept der
romantischen Liebe, um 1750 von europäischen Dichtern und Denkern
erfunden und seither kontinuierlich modernisiert, das die ungleichen
Geschwister erstmals in einem «Gesamtpaket» anpries. Es setzte sich
gegen die ständische Vernunftehe durch, in der das kalte Kalkül regierte
und die Macht der Mächtigen durch Zweckbündnisse festigte.
Ein
revolutionärer Geist durchwehte das neue Ideengebäude deshalb vom
ersten Tag an – und hat sich bis heute nicht daraus verzogen, obwohl der
romantische Imperativ längst seinerseits despotisch regiert. «Manche
würden sich nicht verlieben, wenn sie davon noch nie gehört hätten»,
schrieb im 17. Jahrhundert der Schriftsteller François de La
Rochefoucauld.
Dieser
Eventualität stellten sich die grossen Werbeagenturen der Romantik mit
Entschlossenheit entgegen: der bürgerliche Roman und später die von Max
Horkheimer und Theodor W. Adorno auf diesen Namen getaufte
«Kulturindustrie». Legionen von Groschenromanen und Liebesfilmen singen
das Lied der monogamen Liebe, Samtkissen in Herzform, auf die die
Partner nachts ihre Köpfe betten, schliessen das Postulat mit den
Körpern kurz.
So weit schon
hat es sich unseres Denkens und Fühlens bemächtigt, dass wir Sex nicht
mehr als Medium der Lust, sondern der Selbsterkenntnis begreifen, «als
sei es wesentlich für uns, aus diesem kleinen Bruchstück unserer selbst
auch Wissen zu ziehen», wie Michel Foucault im raunenden Duktus
schreibt: «Zwischen einem jeden von uns und unserem Sex hat das
Abendland eine unaufhörliche Wahrheitsforderung gespannt.»
Wo
es aber um Wahrheit geht, ist die Religion nicht weit. «Sex ist zum
Gegenstand einer grossen Predigt geworden, der die Tradition des
theologischen Predigens ersetzt», diagnostiziert Anthony Giddens.
«Du darfst ein Mädchen umarmen, aber du musst eingestehen,
dass es eine Sünde war.»
Dass
Sex und Liebe dereinst zum goldenen Kalb verschmelzen würden, darauf
deutete lange Zeit wenig hin. Die alten Griechen unterschieden zwischen
der Liebe zum Körper und jener zur Seele und werteten die Liebe zur
Seele höher.
In der Erzählung
der Ilias, an deren Beginn der Raub einer sexuell begehrenswerten Frau
steht, geht die Liebe vor lauter Machtpolitik vergessen, während im
Nachfolge-Sequel, der Odyssee, der Held seinen Status festigt, indem er
Gefühlsangebote zurückweist. Kalypso, die ihn als Sexsklaven in ihrer
Höhle hält, verlässt er; mit Kirke, die seine Gefährten in Schweine
verwandelt, handelt er eine Immunitätsklausel aus; und mit zugestopften
Ohren segelt er an den singenden Sirenen vorbei.
Nicht
dass die Antike prüde gewesen wäre. Sex in allen Formen sei damals eine
Art «Niesen mit dem Unterleib» gewesen, schreibt der Historiker Kyle
Harper. Nur als Ausdruck von Liebe wurde er vermutlich weniger
verstanden. Die Liebeslyrik eines Catull oder Horaz oder die «Ars
amatoria» Ovids gelten unter Spezialisten eher als Gegenentwurf zu einer
unromantischen Wirklichkeit, in der sogar die Familie mehr Geschäfts-
als Gefühlsverbund war und Ehefrauen durch Prostitution zum
Haushaltseinkommen beitrugen.
Schon
in der Antike offenbart sich zudem ein chronisches Strukturproblem, das
dem freien, von Liebe geleiteten Gebrauch der Lust bis ins 20.
Jahrhundert hinein entgegensteht: die Unterdrückung der Frauen durch die
Männer. Sex in der Ehe diente der Fortpflanzung, zur weiteren
Befriedigung boten sich den Männern – und nur ihnen! – Sklavinnen und
Prostituierte an. Oder die Knabenliebe, bei der Jünglinge ihre Gunst im
Tausch gegen Weisheit gewährten.
Später
hob die Kirche die Frau auf den Sockel der Marien-Ikonografie, um sie
gleichzeitig von institutionellen Entscheidungen auszuschliessen. Und so
weiter. Die über lange Zeit währende Macht-Asymmetrie auch in sexueller
Beziehung gleicht erst die Frauenemanzipation aus. Sie ging für die
Frauen mit einem Mehr an Privilegien und für die Männer mit einem
Verlust von solchen einher.
Geist gegen Materie
Doch
lange bevor es so weit war, ordnete erst einmal das Christentum die
Lüste und Gefühle neu. Der Philosoph Michel Foucault konnte anhand der
Religion, die wie keine zweite Ideologie den abendländischen Wertekanon
prägte, seine «Repressionshypothese» veranschaulichen. Sie besagt, dass
die Regulierung bzw. Unterdrückung der Sexualität zu allen Zeiten der
Machtfestigung gedient habe.
Den
Kirchenvätern gelang dies in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten,
indem sie die Ideale der Jungfräulichkeit und der Enthaltsamkeit
postulierten und mit Tertullian um 200 auch die «Erbsünde», die den
Menschen zum Sünder von Geburt an erklärt. Ergänzend boten sie den
Gläubigen die Erlösung vom Teufel durch das Eingeständnis ihrer Schuld
an. «Das Christentum ist im Wesentlichen die Religion der Beichte»,
schreibt Foucault.
Dass
Luther später das katholische Buss-Institut zerlegte und den
Sündenablass verbot, bedeutete in sexueller Hinsicht auch keine
Befreiung. Im Gegenteil: Indem der Reformator die Strafgerichte aus den
Kirchen in die Köpfe der Gläubigen verlegte, verewigte er deren
Gewissensqualen. Wer konnte ihnen jetzt noch Absolution erteilen?
Heinrich Heine: «Luther hatte nicht begriffen, dass der Katholizismus
ein Konkordat war zwischen Gott und dem Teufel, d.h. zwischen dem Geist
und der Materie, wodurch die Allgemeinherrschaft des Geistes in der
Theorie ausgesprochen wird, aber die Materie in den Stand gesetzt wird,
alle ihre annullierten Rechte in der Praxis auszuüben. Du darfst ein
schönes Mädchen umarmen, aber du musst eingestehen, dass es eine
schändliche Sünde war.»
Im
Morgengrauen der Neuzeit hatte sich der Sex im Unterholz der Schuld
verlaufen. Und was machte unterdessen die Liebe? Sie brauchte noch ein
wenig Zeit. Lange war sie den Göttern vorbehalten gewesen, die sich
stellvertretend für die Menschen als Individuen gebärdeten und ihre
Spielchen trieben. Die Sterblichen waren derweil damit beschäftigt, den
Erfordernissen des Kollektivs zu genügen. Vielleicht befreundeten sie
sich da und dort, vielleicht pflegten sie die Nächsten-, Gottes- oder
Gattenliebe.
In der antiken
Liebeslyrik und später im Minnesang nahm die Liebe eine erotische
Färbung an. Aber auch hier waren die Spielregeln – meist wenden sich
Männer an unerreichbare Frauen – mehr von der sozialen Norm geprägt als
vom Subjekt und seinem Gefühl. Und doch haben die Dichter der Romantik
vorgespurt.
Der Soziologe
Niklas Luhmann interpretiert die von den Troubadouren besungene
«höfische Liebe» als Prozess der Konzentration: «Die alte Differenz von
häuslicher Reproduktion und Liebesaffären ausserhalb wird nicht
beseitigt, aber überformt durch die Idee einer grossen Liebe, die einer
und nur einer Frau gilt.»
Weiter
diagnostiziert Luhmann eine Grenz-Auflösung zwischen Körper und Geist –
jenes folgenreichen, auf Platon zurückgehenden Dualismus, der der
christlichen Körperfeindlichkeit zugrunde lag. Schritt für Schritt – und
vorerst nur im gebildeten Adel – bahnte sich die Versöhnung von
Geschlechtslust und seelischer Freundschaft an, die schliesslich durch
die Erfindung der romantische Liebe geheiligt werden sollte.
Der erste Blick zählt
Die
Voraussetzungen dafür schuf die gesellschaftliche Gesamterneuerung des
18. und 19. Jahrhunderts. Die grossen politischen Revolutionen
besiegelten den Untergang der ständischen Ordnung, in den industriellen
Produktionszentren formulierte das Bürgertum seinen Machtanspruch.
Dem
öffentlichen Raum des Hofes setzte es den privaten der Familie
entgegen, der kollektiven Sitte das individuelle Gefühl. Das
intellektuelle Programm dazu lieferten Künstler und Dichter wie William
Turner, William Wordsworth oder Jane Austen in England, Novalis,
Eichendorff, die Brüder Schlegel oder Caspar David Friedrich in
Deutschland.
Zunächst war der
romantische Liebesdiskurs eine elitäre, auf Transzendenz und
Todessehnsucht gestimmte Schwärmerei. Doch in der Rezeption durch das
Bürgertum – beginnend mit Goethes Bestseller «Die Leiden des jungen
Werthers» – festigte er sich zum praktikablen Beziehungsmodell, in dem
Sexualität, leidenschaftliche Liebe und Freundschaft einen Verbund
bildeten.
Ihren Platz fand
die romantische Liebe in der Ehe, zu deren notwendiger Voraussetzung sie
wurde: Das Konzept der Liebesheirat war geboren. Es bezog zwar zunächst
materielles Abwägen ein, blieb standesgemäss und kirchlich beglaubigt,
setzte aber mit dem Primat des Gefühls das Strategiedenken des Adels
ausser Kraft. Ein Neubeginn!
Und
das war’s dann mit der Freiheit bis zum heutigen Tag – für den Sex wie
für die Liebe. Sie sind nie wieder voneinander losgekommen. Zwar
emanzipierte sich die romantische Liebe von der Ehe, aber der Rückbezug
auf Sex und Gefühl blieb.
Ebenso
der spirituelle Fluchtpunkt: Emile Durkheim, Mitbegründer der
Soziologie, beschrieb die Liebe vor hundert Jahren als Nachfolgerin des
Heiligen und Verkörperung des Ausseralltäglichen auf Erden, der
Bestsellerautor Alain de Botton stellt heute die gleiche Diagnose auf
der Website seiner philosophischen Bildungsanstalt «School of life»:
«Ein Idealismus, der zuvor Göttern und Geistern galt, richtet sich nun
auf die Menschen.»
Mit zum
Gesamtpaket gehört der vom Christentum übernommene sexuellen
Exklusivitätsanspruch. Unabhängig vom religiösen Begründungszusammenhang
versteht die Romantik Treue als konstitutives Element der Liebe. Im
Gegenzug verspricht sie die Erfahrung einer Seelenverwandtschaft, die
sich im Idealfall schicksalshaft auf den ersten Blick kundtut – «across a
crowded room», wie es im Englischen heisst, über die «tiefen Blicke »,
von denen Goethe schreibt.
Romantische
Liebe ergreift uns, wir fühlen uns ihr gegenüber machtlos.
Paradoxerweise halten wir sie für umso wahrhaftiger, je sorgloser sie
sich über soziale Gegebenheiten hinwegsetzt. Als Folge davon hält sie
dem Alltag selten unbeschädigt stand. «Ich glaube nicht, dass Liebe
etwas ist, das in natürlicher Weise mit der Zubereitung des Frühstücks,
dem Wäschewaschen und solchem Zeug in Einklang zu bringen ist», sagt
eine Frau in Eva Illouz’ soziologischem Liebes-Klassiker «Der Konsum der
Freiheit».
Schon der
bürgerliche Roman des 19. Jahrhunderts beschreibt dieses Dilemma, wobei
damals vor allem für die wirtschaftlich abhängigen Frauen viel auf dem
Spiel stand: Effi Briest, Emma Bovary und Anna Karenina opfern ihre
Ehen, um dem Ruf ihres Herzens zu folgen. Symbol ihrer emotionalen
Untreue ist jeweils die sexuelle – das Zweierticket von Sex und Liebe
wird für alle drei Frauen zum sozialen Verderben.
Seit
Antibabypille, Feminismus und sexuelle Revolution die letzten
gesellschaftlichen Hemmnisse aus dem Weg geräumt haben, hat sich die
Diktatur der romantischen Idee noch verschärft. Die Vorstellung, ihr
nicht zu entsprechen, ist heute das, was früher die Sünde war –
Beziehungen scheitern daran. Und so fehlt es denn nicht an Versuchen,
die ungleichen Geschwister Sex und Liebe wieder voneinander zu trennen.
Zuerst
zielten diese darauf ab, den Sex aus seinem Gefängnis zu befreien. Die
68er, die nebenbei viel zur Gleichberechtigung der Frauen beitrugen,
propagierten die «freie Liebe». Doch allein schon der missverständliche
Kampfbegriff zeugt von der Schwierigkeit, vom romantischen Projekt
loszukommen. Nur die Speerspitze der Tapfersten lebte sich unbeschwert
aus, der Rest der Kommunarden soll sich in Eifersucht verstrickt haben.
Abschaffung missglückt
Seit
sich der Sex seine autonome Existenzberechtigung zurückerkämpft hat,
muss er sich der romantischen Liebe im freien Wettbewerb stellen – ein
Vergleich, der nicht zu seinen Gunsten ausfällt. Statt das Augenmerk
weiter auf den Sex zu legen, knöpfen sich neue Diskurse und Praktiken
deshalb eher die Liebe vor.
Eva
Illouz versucht, diese auf ihre kulturelle und kommerzielle
Konstruiertheit hin transparent zu machen, wobei sie sich hütet, das
goldene Kalb zu schlachten. Stattdessen ruft sie dazu auf, den Alltag
samt Kinderaufzucht in eine romantisch unbelastete WG zu verlagern, um
das Liebesprojekt zu entlasten.
Andere
versuchen das Problem zu lösen, indem sie angesichts einer promisken
Wirklichkeit «das Ende der Liebe» proklamieren – der Autor Sven
Hillenkamp tat dies in seinem gleichnamigen Sachbuch. Durch solche
Diagnosen ist die romantische Idee aber so wenig zu erschüttern wie die
Gottessehnsucht durch Nietzsches altes Diktum «Gott ist tot».
Das heilige Ideal des sexuell konnotierten, aber den ganzen Menschen
erfassenden Gefühls, bei Novalis einst «blaue Blume» genannt, bleibt, es
sucht sich nur neue Namen: offene Beziehung, sexpositiver Feminismus,
serielle Monogamie, Polyamorie.
Das
Vokabular der Beziehungsformen kennt seit einiger Zeit auch den
Fachausdruck «Friends with benefits». Er steht für Sex mit Freunden, der
frei ist vom Erfolgsdruck des romantischen Projekts und deshalb so
entspannt und tolerant bleibt, dass die Freundschaft keinen Schaden
nehme. Es klingt nach einer praktikablen Beziehungsform. Oder lauert
hier irgendwo schon wieder Amor?
Nota. - Es gibt Menschen, die meinen, sie könnten ohne Sex nicht leben. Doch könnten sie es, wenn es numal nicht anders ginge, wahrscheinlich doch. Tatsächlich würden die meisten Menschen ohne Liebe nicht leben können. Den Sex braucht der Mensch als Gattungswesen, Liebe braucht er als Individuum. Doch selbst die Gattung könnte den Sex durch Reproduktionstechnik erübrigen. Dadurch stürbe er ver- mutlich nicht gleich aus. Aber er würde zu einer Marotte wie die Lust auf Süßes oder auf saure Gurken.
Die Liebe bliebe davon unbeschädigt, denn sie ist eine Leidenschaft. Das ist ein Wort, das im obigen Text gar nicht vorkommt. Gefährlich ist eigentlich sie, nicht der Sex, den gibt es safer. Das ist wohl der Grund, weshalb die neueste Prüderie ihn der Liebe vorzieht. Fortleben des romantischen Liebesdiktats, Herr Helg? Ich beobachte vielmehr seit einem halben Jahundert die Allgegenwart der Pornographie. Brunst ist keine Leidenschaft, sondern ein bloßes Bedürfnis. Gescheite Leute nehmen damit vorlieb.
JE
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